Symbolismus (Literatur)
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zeitgleich mit dem Symbolismus der Malerei in Paris entstandene Strömung, die entgegen den realistisch-naturalistischen Darstellungen bemüht war, in symbolhafter Beschreibung die inneren Bewusstseinsebenen und Werte auszudrücken.
Bedeutende Vertreter waren Ch. Baudelaire, A. Rimbaud, P. Verlaine, O. Wilde, T.S. Eliot, G. D'Annunzio, S. George und R.M. Rilke.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |