Innere Emigration
Aus WISSEN-digital.de
Viele deutsche Intellektuelle (vor allem Schriftsteller) gingen in den 30er Jahren in die so genannte innere Emigration, d.h. sie verblieben in Deutschland und versuchten, mit der geringen Artikulationsfreiheit, die ihnen geblieben war, Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime zu leisten; einerseits wird diese Haltung als mutiges Verharren gegenüber der Flucht der Exilgänger verstanden; andererseits gibt es den Vorwurf des Sich-Arrangierens mit den Zuständen im Dritten Reich.
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |