Fisch des Jahres
Aus WISSEN-digital.de
Seit 1984 wird der Fisch des Jahres gekürt. 1984 bis 1990 benannte die Petri Stiftung die Arten, seit 1991 übernimmt dies der Verband Deutscher Sportfischer e.V. (VDSF).
Kriterium für die Wahl ist die Gefährung des Lebensraumes aufgrund schädigender Einflüsse des Menschen.
- 1984: Bachschmerle (Barbatula barbatula)
- 1985: Bitterling (Rhodeus amarus)
- 1986: Schneider (Alburnoides bipunctatus)
- 1987: Europäischer Schlammpeitzger (Misgurnus fossilis)
- 1988: Bachneunauge und Flussneunauge (Lampetra planeri) und (Lampetra fluviatilis)
- 1989: Groppe (Cottus gobio)
- 1990: Bachforelle (Salmo trutta f. fario)
- 1991: Elritze (Phoxinus phoxinus)
- 1992: Atlantischer Lachs (Salmo salar)
- 1993: Dorsch (Gadus morhua)
- 1994: Nase (Chondrostoma nasus)
- 1995: Europäischer Aal (Anguilla anguilla)
- 1996: Meerforelle (Salmo trutta trutta)
- 1997: Europäische Äsche (Thymallus thymallus)
- 1998: Strömer (Leuciscus souffia)
- 1999: Nordseeschnäpel (Coregonus oxyrhynchus)
- 2000: Atlantischer Lachs (Salmo salar)
- 2001: Europäischer Stör (Acipenser sturio)
- 2002: Quappe (Lota lota)
- 2003: Barbe (Barbus barbus)
- 2004: Maifisch (Alosa alosa)
- 2005: Bachforelle (Salmo trutta f. fario)
- 2006: Groppe (Cottus gobio)
- 2007: Schleie (Tinca tinca)
- 2008: Bitterling (Rhodeus sericeus)
- 2009: Europäischer Aal (Anguilla anguilla)
- 2010: Karausche (Carassius carassius)
- 2011: Äsche (Thymallus Thymallus)
- 2012: Neunaugen (Petromyzones)
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
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