Sheryl Crow

    Aus WISSEN-digital.de

    amerikanische Rocksängerin und Songschreiberin; * 11. Februar 1962 in Kennett, Missouri

    Sheryl Crows Musik hat ihre Wurzeln in der Tradition des US-Folkrock; das große Volumen und die sichere Farbgebung ihres Gesangs können durchaus mit ihrem Vorbild Joni Mitchell mithalten.

    Nach einem Musikstudium hatte Crow zunächst zahlreiche Engagements als Backgroundsängerin (für Eric Clapton, Michael Jackson u.a.). Ihr Debütalbum "Tuesday Night Music Club" erschien 1993 und erreichte Platin; vor allem der Song "All I Wanna Do (Is Have Some Fun)" entwickelte sich zum Ohrwurm-Hit. 1996 folgte das Album "Sheryl Crow", das mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde: für das beste Rock-Album und für den besten weiblichen Rockgesang. Auch für die nächste LP, "The Globe Sessions" (1998), erhielt sie zwei Grammys. Für den Song "Steve McQueen" aus dem Album "C'mon, C'mon" erhielt sie erneut den Grammy für den besten weiblichen Rockgesang.

    Alben (Auswahl)

    1993 - Tuesday Night Music Club

    1996 - Sheryl Crow

    1998 - The Globe Sessions

    1999 - Live from Central Park

    2002 - C'mon C'mon

    2005 - Wildflower

    2007 - Hits and Rarities

    2008 - Detours

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.