Paul McCartney
Aus WISSEN-digital.de
englischer Musiker; * 18. Juni 1942 in Liverpool
McCartney gilt zusammen mit John Lennon als einer der bedeutendsten Popmusiker überhaupt. Von 1957 bis 1960 war er Gitarrist bei "The Quarrymen", deren Sänger John Lennon war. Später gesellte sich auch George Harrison zu der Band. 1960 wurde die Band in "The Beatles" umbenannt und erlangte unter diesem Namen Weltruhm. Zusammen mit seinem langjährigen Freund Lennon betätigte sich McCartney als Songwriter der Band. Kompositionen wie "Hey Jude" oder "Yesterday" zählen bis heute zu den bekanntesten Popsongs überhaupt.
Nach dem Zerfall der Beatles im Jahr 1970 hatte Paul McCartney auch mit Soloauftritten Erfolge. Zusammen mit seiner (1998 verstorbenen) Frau Linda gründete er 1971 eine Band namens "The Wings", die ebenfalls internationale Erfolge feierte - darunter ein Grammy für das Album "Band on the Run" (1974). Seine Duette mit anderen internationalen Künstlern - mit Stevie Wonder "Ebony and Ivory", mit Michael Jackson "The Girl is Mine", beide 1982 - eroberten ebenso die Charts.
Neben seiner Karriere als Musiker baute McCartney in seiner Heimatstadt Liverpool das so genannte "Liverpool Institute of Performing Arts" (LIPA) auf, das jungen Künstlern die Möglichkeit eines Musik- oder Tanzstudiums bietet.
Alben (Auswahl)
1970 - McCartney
1974 - Band on the Run
1989 - Flowers in the Dirt
1993 - Off the Ground
1999 - Working Classical
2001 - Driving Rain
2005 - Chaos And Creation In The Back Yard
Kalenderblatt - 12. Februar
1912 | Chinas Kaisertum wird Republik. |
1931 | Der Vatikan nimmt einen Radiosender in Betrieb. |
1976 | Der Bundestag billigt eine Neufassung des Paragraphen 218 (so genannter Abtreibungsparagraph). |
Magazin
- Was ist Proxmox? Eine Einführung für Einsteiger
- Osmanische Paläste: Geschichte, Architektur und Bedeutung der prachtvollen Residenzen der Sultane
- Sicher, schnell, anonym: Warum die Paysafecard so gefragt ist
- Die Rolle von Technologie in der modernen Arbeit
- Der Einfluss von geopolitischen Ereignissen auf Energiepreise