Johann Georg Bergmüller
Aus WISSEN-digital.de
deutscher Maler; * 15. April 1688 in Türkheim, † 30. März 1762 in Augsburg
ausgebildet in München (J.A. Wolff), seit 1712 in Augsburg, seit 1730 Direktor der dortigen Akademie. Bedeutende Tätigkeit als Maler von Fresken, aber auch Altarblättern in vielen süddeutschen Kirchen und Klöstern. In Augsburg vieles untergegangen, besonders Fassadenmalereien. In seinem Stil von italienischen Barockmeistern beeinflusst (Barocci, Maratta), doch auch von Rubens und van Dyck.
Hauptwerke: Fresken in der Stiftskirche in Dießen am Ammersee (1730); in der Klosterkirche Steingaden (1741-51).
Kalenderblatt - 3. Mai
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1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
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