Howard Hawks
Aus WISSEN-digital.de
amerikanischer Regisseur; * 30. Mai 1896 in Goshen, Indiana, † 26. Dezember 1977 in Palm Springs, Kalifornien
Hawks drehte alle Arten von Filmen: Lustspiele, Kriegsfilme, Western und Krimis. In seinen 40 Filmen verstand er es als Meister der Erzählkunst immer, Spannung zu erzeugen. Ihm ging es in erster Linie darum, sein Publikum gut zu unterhalten. Im Zentrum seiner Filme steht häufig die Freundschaft von Männern, die sich in Extremsituationen bewähren muss. 1974 erhielt Hawks den Ehren-Oscar
Filme (Auswahl)
1938 - Leoparden küsst man nicht (Bringing up Baby, mit C. Grant, Regie und Produzent)
1946 - Tote schlafen fest (The Big Sleep, mit H. Bogart, Regie und Produzent)
1953 - Blondinen bevorzugt (Gentlemen Prefer Blondes, mit M. Monroe, Regie)
1959 - Rio Bravo (mit J. Wayne, Regie und Produzent)
1962 - Hatari! (Regie und Produzent)
1966 - El Dorado (Regie und Produzent)
1970 - Rie Lobo (Regie und Produzent)
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
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