Cesare Borgia
Aus WISSEN-digital.de
italienischer Fürst und Kardinal; * 13. September 1475 in Rom, † 12. März 1507 in Viana (Kastilien)
entstammt einem aus der spanischen Provinz Valencia stammendem Adelsgeschlecht. Cesare schaffte sich gewaltsam ein Herzogtum in der Romagna, ermordete seinen Bruder Juan, wurde 1493-1498 ohne Priesterweihe Kardinal, musste seine Eroberungen 1503 herausgeben und fiel in Spanien. Er verkörperte den skrupellosen Renaissancefürsten und das politische Ideal Machiavellis.
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick