Alpenpflanzen

    Aus WISSEN-digital.de

    verschiedenste Arten von Pflanzen, die in den Alpen oberhalb der Waldgrenze (ab 1 500 bis 2 200 Meter Höhe) gedeihen und an die dortigen extremen klimatischen Bedingungen besonders gut angepasst sind.


    Die alpinen Steinbrechgewächse wachsen in dichten Polstern am Boden, um sich gegen den Wind zu schützen. Auch andere Sträucher und Bäume wachsen dicht am Boden, um der Windeinwirkung zu entgehen. Fleischige Blätter wie bei der Fetthenne oder behaarte Blätter (Edelweiß) schützen gegen Austrocknung, Kälte und intensive UV-Strahlung. Da die Wachstumsperiode in hohen Lagen sehr kurz ist, sind die meisten Pflanzen mehrjährig und wachsen nur langsam.

    Viele Alpenpflanzen stehen unter Naturschutz, da sie vom Aussterben bedroht sind (z.B. Enzian, Alpenrose, Gletscherhahnenfuß und Silberdistel).

    Kalenderblatt - 27. Juli

    1794 Der französische Revolutionsführer Maximilien Robespierre wird gestürzt, nachdem er radikal dafür gesorgt hatte, alle Feinde der französischen Revolution der Guillotine zu übereignen. Er war als Vorsitzender des allmächtigen Wohlfahrtsausschusses für eine beispiellose Terrorgesetzgebung verantwortlich. Einen Tag nach seinem Sturz kommt er selbst unter die Guillotine.
    1894 Es kommt zum Krieg zwischen China und Japan, bei dessen Ende im April 1895 China die Unabhängigkeit Koreas anerkennen muss.
    1955 Der Österreichische Staatsvertrag tritt in Kraft, in dem Österreich von den Alliierten als "souveräner und demokratischer Staat" in den Grenzen vom 1. Januar 1938 anerkannt wird.