Kathetensatz des Euklid
Aus WISSEN-digital.de
Der Kathetensatz des Euklid besagt: In jedem rechtwinkligen Dreieck ist das Quadrat über einer Kathete gleich dem Rechteck, das aus der Hypotenuse und dem anliegenden Hypotenusenabschnitt (der Projektion dieser Kathete auf die Hypotenuse) gebildet wird. Ist die Kathete a, die Hypotenuse c und der Hypotenusenabschnitt q, so gilt: a2 = c x q.
Der Kathetensatz des Euklid und der Lehrsatz des Pythagoras sind deshalb so wichtig, weil sich mit ihrer Hilfe in jedem rechtwinkligen Dreieck aus zwei bekannten Seiten die dritte Seite berechnen lässt.
Mithilfe des Kathetensatzes und des euklidischen Höhensatzes lassen sich Rechtecke in flächengleiche Quadrate verwandeln.
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
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