Valentin de Boulogne

    Aus WISSEN-digital.de

    französischer Maler; * 1591 oder Januar 1594 in Coulommiers, Departement Seine-et-Marne, † 7. August 1632 in Rom

    alias: Valentin de Boullongne;

    italienischer Abstammung; seit 1614 in Rom, aus dem Kreise der Caravaggio-Nachfolger. Besonders von Manfredi beeinflusst, malte religiöse Werke und mit Vorliebe realistische Genrebilder in der Art Caravaggios.

    Hauptwerke: "Die Wahrsagerin" (Paris, Louvre), "Martyrium der Heiligen Processus und Martinianus" (Rom, Vatikan), "Dornenkrönung und Verspottung Christi" (München, Alte Pinakothek).

    Von „https://www.wissen-digital.de/index.php?title=Valentin_de_Boulogne&oldid=205574“

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.


    Magazin

    Länder von A - Z


    © iportale GmbH, München