Skunks
Aus WISSEN-digital.de
(Mephitinae)
auch: Stinktiere;
Skunks sind vorwiegend in Nord- und Mittelamerika beheimatet und besiedeln dort die unterschiedlichsten Lebensräume.
Der bis zu dachsgroße Marder besitzt einen plumpen Körperbau. Das Fell ist vorwiegend schwarz mit weißer, je nach Gattung unterschiedlicher Zeichnung (z.B. Streifen oder Flecken) auf dem Rücken. Der etwa 30 Zentimeter lange Schwanz wird zur Drohgebärde aufgerichtet, bevor der Skunk aus seiner Afterdrüse eine scharf riechende Flüssigkeit verspritzt, die ihm den Namen Stinktier eingebracht hat.
Der Skunk ernährt sich wie die anderen Marder auch von Kleinsäugern und Insekten.
Im Frühling bringt das Skunkweibchen in einer Höhle bis zu sechs Junge zur Welt.
Systematik
Unterfamilie aus der Familie der Marder (Mustelidae).
Gattungen:
Fleckenskunks (Spilogale)
Schweinsnasenskunks (Conepatus)
Streifenskunks (Mephitis)
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
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