Sir Bobby Charlton

    Aus WISSEN-digital.de

    englischer Fußballspieler; * 11. Oktober 1938 in Ashington bei Newcastle

    einer der berühmtesten und erfolgreichsten Fußballspieler Englands. 1966 wurde er mit der englischen Nationalmannschaft Weltmeister. Anschließend wählten ihn die europäischen Journalisten zum Fußballer Europas 1966.

    Er spielte 106-mal international für England und gewann 1968 mit seinem Verein Manchester United, für den er ab 1953 aktiv war, den Europapokal der Landesmeister. Mit Manchester United holte Charlton außerdem drei nationale Meistertitel (1957, 1965 und 1967).

    1994 wurde Bobby Charlton von der Queen geadelt.

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.