Seifen

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    1. Tenside, die durch Verseifen (Kochen) tierischer und pflanzlicher Fette oder fetter Öle mit Laugen gewonnen werden. Es handelt sich dabei um die Alkalisalze der höheren Fettsäuren. Bei der Gewinnung werden die Fette in Fettsäure und Glyzerin gespalten. Beim Verseifen mit Natronlauge wird aus dem gebildeten Seifenleim die Kernseife ausgewalzt und vom wässrigen Glyzerin abgetrennt. Schmierseife wird mit Kalilauge dargestellt.
    2. Sand- oder Kieselablagerung an Flüssen, in der sich Mineralien (Diamant, Zinn, Gold, Platin) angereichert haben.
    3. bergmännischer Ausdruck für eine örtliche Anhäufung von schweren und widerstandsfähigen Mineralien.

    Kalenderblatt - 18. September

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    1851 Die erste Nummer der "New York Times" erscheint – heute eine der berühmtesten Zeitungen der Welt mit einer Auflage von etwa einer Million pro Tag (Stand: 1999).