Hundsrobbenartige
Aus WISSEN-digital.de
Das Verbreitungsgebiet der Hundsrobbenartigen waren früher weite Teile des Atlantiks, sowie die arktischen Meere, die Karibik aber auch das Mittelmeer. Hundsrobbenartige wurden besonders wegen ihres wertvollen Pelzes intensiv bejagt, weshalb ihr Bestand in vielen Gebieten ausgerottet wurde.
Besonderes Kennzeichen der Hundsrobbenartigen ist, dass ihre Füße einander zugekehrte Sohlen besitzen, was es ihnen unmöglich macht, die Füße unter den Körper zu ziehen. Deshalb bewegen sich Hundsrobbenartige an Land nur sehr schwerfällig und wie eine Raupe durch Rumpfbewegungen fort. Sie krümmen den Rücken, werfen den vorderen Teil des Körpers nach vorne und ziehen den Rest hinterher - es ist ihre ungewöhnliche Art, sich "robbend" fortzubewegen, die diesen Tieren ihren Namen eingebracht hat.
Das Außenohr der Hundsrobbenartigen ist stark zurückgebildet und kaum mehr sichtbar.
Systematik
Die Überfamilie der Hundsrobbenartigen aus der Unterordnung der Wasserraubtiere (Pinnipedia) hat nur eine Familie, die Hundsrobben und Seehunde (Phocidae).
Kalenderblatt - 8. Mai
1918 | Der Friede von Bukarest tritt durch den Friedensvertrag zwischen den Mittelmächten und Rumänien in Kraft. |
1949 | Der Parlamentarische Rat verabschiedet das Grundgesetz. |
1950 | Die alliierte Hohe Kommission verkündet das "Gesetz zur Verhinderung einer deutschen Wiederaufrüstung", das fünf Jahre später wieder aufgehoben wird. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit