Gasentladungslampen

    Aus WISSEN-digital.de

    Ihr Licht entsteht beim Durchgang eines elektrischen Stroms durch ein ionisiertes Gas, das in einer Glasröhre eingeschlossen ist. Die Spannung wird zwischen einer Kathode und einer Anode aufgebaut. Bei Erreichen der "Zündspannung" kommt es zu einer selbstständigen Entladung, wobei durch Stoß- und Ionisationsvorgänge im Gas immer neue Ladungsträger entstehen. Je nach Gasdruck unterscheidet man Niederdrucklampen mit Fülldrücken zwischen 1 und etwa 25 mbar, Hochdrucklampen mit einigen bar und Höchstdrucklampen mit über 20 bar Innendruck. Zu den Niederdrucklampen gehören die Leuchtstofflampen und die Natriumdampflampen, zu den Hochdrucklampen die Quecksilberdampflampen.

    Von „https://www.wissen-digital.de/index.php?title=Gasentladungslampen&oldid=56267“

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.


    Magazin

    Länder von A - Z


    © iportale GmbH, München