Fotoapparat
Aus WISSEN-digital.de
(griechisch-lateinisch) auch: fotografische Kamera, Kamera;
Gerät, mit dem eine dauerhafte optische Abbildung auf eine lichtempfindliche Schicht gebannt wird.
Es gibt mehrere Arten des lichtempfindlichen Materials (wie Rollfilm, Filmkassetten), des Aufnahmeformats (Groß- und Kleinbild); die neueste Entwicklung ist die digitale Sofortbildkamera, die das Bild nicht auf den Film, sondern in digitaler Form, d.h. als Daten, speichert. Die fotografische Kamera besteht aus dem Objektiv, dem Gehänge mit Verschluss (damit die Belichtung zeitlich begrenzt wird), dem Sucher, der Vorrichtung für das lichtempfindliche Material und oft dem Entfernungs- und Belichtungsmesser; letztere sind oft mit einem Automatismus versehen, gleiches gilt auch schon für die Fokussierung des Objekts.
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
Magazin
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