Demonstrations-Sportarten bei Sommerspielen

    Aus WISSEN-digital.de

    Folgende Sportarten wurden den Zuschauern bei Sommerspielen vorgestellt (in Klammern Austragungsort und -jahr). Für Demonstrations-Sportarten werden keine Medaillen vergeben.

    American Football (Los Angeles 1932)

    Australian Football (Melbourne 1956)

    Badminton (München 1972, seit 1992 olympisch)

    Baseball (Stockholm 1912, Berlin 1936, Melbourne 1956, Los Angeles 1984, Seoul 1988, olympisch seit 1992)

    Basketball (St. Louis 1904, olympisch seit 1936)

    Bowling (Seoul 1988)

    Budo, zusammen mit japanischem Ringen, Fechten und Bogenschießen (Tokio 1964)

    Jeu de Paume (Amsterdam 1928, einmal olympisch in London 1908)

    Judo für Frauen (Seoul 1988, olympisch seit 1992)

    Kanurennsport (Paris 1924, olympisch seit 1936)

    Lacrosse (Amsterdam 1928, Los Angeles 1932, London 1948, zweimal olympisch in St. Louis 1904 und in London 1908)

    Pelota (Paris 1924, Mexico City 1968, Barcelona 1992)

    Rollhockey (Barcelona 1992)

    Segelfliegen (Berlin 1936)

    Taekwondo (Seoul 1988, Barcelona 1992, olympisch in Sydney 2000)

    Tennis (Mexico City 1968, Los Angeles 1984, olympisch von 1896 bis 1924 und wieder seit 1988)

    Wasserski (München 1972)

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.