DJ Bobo

    Aus WISSEN-digital.de

    schweizerischer Dancefloormusiker, DJ und Produzent; * 5. Januar 1968 in Kölliken


    eigentlich: Peter René Baumann;

    Peter René Baumann fing 1984 eine Lehre als Bäcker und Konditor an, ging jedoch schon bald seinen eigentlichen Interessen als Showdancer und DJ nach. Seine erste Dancefloor-Single mit dem Titel "I Love You" wurde 1989 veröffentlicht. Der große Erfolg kam jedoch mit "Somebody Dance with Me" (1992), das zum Nummer-Eins-Hit in den schweizerischen Single-Charts wurde.

    Darauf folgten zahlreiche äußerst erfolgreiche Albums und Single-Auskopplungen. Für die Single "Freedom" erhielt DJ Bobo in Deutschland 1996 die achte goldene Schallplatte in Folge. 2000 wurde er zum sechstenmal in Folge mit dem World Music Award ausgezeichnet.

    Alben (Auswahl)

    1993 - Dance with Me

    1994 - There Is a Party

    1996 - World in Motion

    1998 - Magic

    1999 - Level 6

    2002 - Celebration

    2003 - Visions
    

    2005 - Pirates of Dance

    2007 - Vampires

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.