Oviparie
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch: ovum, "Ei" und parere, "gebären")
Bezeichnung für die Ablage von Eiern vor der Befruchtung oder in einem frühen Entwicklungsstadium des Embryos. Vor der Befruchtung werden z.B. die Eier von Fischen und Amphibien abgelegt und dann erst vom männlichen Samen befruchtet. Hier spricht man von äußerer Besamung. Bei vielen Insekten wird das Ei über eine Öffnung in der Eischale befruchtet. Voraussetzung für jegliche Oviparie ist, dass der Embryo sich von einem ausreichenden Dottervorrat ernähren kann.
Siehe auch Ovoviviparie und Viviparie.
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick