Kuriositäten

    Aus WISSEN-digital.de

    In Peking 2008 kam es zu einigen kuriosen erwähnenswerten Begebenheiten. Die herausragendsten sportlichen Leistungen wie die Dominanz des Michael Phelps oder Usain Bolts Weltrekordlauf mit offenen Schnürsenkeln haben bereits an anderer Stelle Erwähnung gefunden. Auch jenseits dieser Erfolge gibt es einiges aus dem Kuriositätenkabinett zu berichten.

    Stürzende Staffelstäbe

    Dass es möglich ist, beim Staffellauf trotz ausnahmslos hervorragender Einzelleistungen der Kurzstreckenläufer zu verlieren, zeigen die hier aufgeführten Beispiele.

    Amputierte Ausnahmeathletin

    Bei den Paralympics ist sie in allen Schwimmdisziplinen hochfavorisiert. Doch Natalie du Toit beweist, dass man als behinderte Sportlerin auch gegen gesunde eine Chance hat.

    Tobender Taekwondoka

    Der Schiedsrichter gilt in jeder Sportart als unantastbar. Anschreien, Berühren oder Schubsen ist ein Unding, dem harte Sanktionen folgen. Dieser Taekwondoka ging noch weiter.

    Radikaler Ringer

    Die Satzung der olympischen Spiele zwingt keinen Sportler seine gewonnene Medaille auch anzunehmen: Man kann sich disqualifizieren lassen, um sie zu verweigern.

    Kanadier-Kreislaufkollaps

    Gestern mit einem Kreislaufzusammenbruch im Krankenhaus, heute wieder Topleistungen abrufen - für einen echten Sportsmann ist das kein Problem, wie Wylenzec zeigt.

    Gedopte Gäuler

    Nicht nur, dass sich Sportler dopen, um sich regelwidrige Vorteile zu verschaffen. Der Olympische Geist wird auch durch Missbrauch von Medikamenten an Springpferden zerstört.


    Vorlage:Inhaltsverzeichnis peking 2008