Giftpflanzen
Aus WISSEN-digital.de
Gewächse mit Stoffen, die auf Menschen oder Tiere gesundheitsschädigend wirken können. Sie enthalten (vielfach nur in einzelnen Organen) vor allem Alkaloide, Glykoside oder ätherische Öle. Die Stoffe vieler Giftpflanzen dienen auch als Arzneimittel.
Die wichtigesten Pflanzengifte sind Alkaloide, Glykoside und auch ätherische Öle. Viele Giftpflanzen verlieren ihre Wirkung durch Lagern, Auswaschen, Trocknen, Kochen und sind dann unschädlich. Wichtige heimische Giftpflanzen sind: Bilsenkraut, Einbeere, Fingerhut, Herbstzeitlose, Küchenschelle, Seidelbast, Tollkirsche. Da viele Medizinalpflanzen auch giftig sind, sollte man beim Sammeln vorsichtig sein. Zu den Giftpflanzen zählen auch die giften Pilze (Knollenblätterpilz).
Kalenderblatt - 30. April
1849 | Preußens König Friedrich Wilhelm IV. lehnt die von der Nationalversammlung ausgearbeitete neue Verfassung endgültig ab. |
1945 | Der Führer der NSDAP, Adolf Hitler, nimmt sich und seiner Ehefrau Eva Braun das Leben. Er entflieht damit der Rechtfertigung seiner Verbrechen. Eine Woche später wird die Kapitulation der Deutschen unterzeichnet. |
1975 | Südvietnam kapituliert bedingungslos, damit ist der Vietnamkrieg zu Ende. |
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