Feldlerche
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Die Feldlerche gehört innerhalb der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes) zu den Singvögeln (Passeri).
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Alauda arvensis |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Sie wird etwa 18 Zentimeter groß und ist damit fast so groß wie der Star.
Das Gefieder der Feldlerche ist braun gemustert und an den Hinterrändern der Flügel befinden sich weiße Streifen. Der Bauch ist weiß mit einer dunklen Zeichnung auf der Brust. Die Außenkanten des Schwanzes sind weiß gefärbt.
Lebensraum
Die Feldlerche ist mit Ausnahme Islands in ganz Europa beheimatet und bewohnt bevorzugt offene Felder, Weideflächen und Moore.
Lediglich die in Nord- und Osteuropa lebende Feldlerche macht sich zum Überwintern in den Mittelmeerraum auf. In den restlichen Gebieten bleibt die Feldlerche ganzjährig.
Nahrung
Die Nahrung der Feldlerche besteht aus Insekten, Würmern und Pflanzenteilen.
Fortpflanzung
Die Feldlerche zählt zu den Bodenbrütern.
Mitte April beginnt sie eine Mulde in den Boden zu scharren, die dann mit Pflanzenmaterial ausgepolstert wird. Das Weibchen legt im Schnitt vier Eier, die zwei Wochen ausgebrütet werden.
Oft brütet die Feldlerche Anfang August ein zweites Mal.
Sonstiges
1998 wurde die Feldlerche zum Vogel des Jahres gewählt.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |