Elektromotorische Kraft
Aus WISSEN-digital.de
Abk.: EMK;
allgemeiner Begriff für die in einer Stromquelle erzeugte Spannung, die einen Strom fließen lässt. Die Spannungsinduktion in einer Spule bezeichnet man als EMK der Selbstinduktion; sie ist proportional der Stromänderungsgeschwindigkeit. Bei der Bewegung eines Leiters in einem Magnetfeld, wie das in einem Generator geschieht, entsteht eine EMK. Sie wird begleitet von einer Gegen-EMK, die von der dauernden Flussänderung herrührt, die mit dem Wechselstrom verbunden ist. Die Gegen-EMK, die auch in Elektromotoren auftritt, vermindert die Leistungsausbeute elektrischer Maschinen.
Kalenderblatt - 29. April
1938 | In London findet eine Konferenz zwischen dem französischen Ministerpräsidenten Daladier und dem britischen Premierminister Chamberlain über die Lage in Mitteleuropa statt. |
1945 | Beginn der Kapitulationsverhandlungen zwischen deutschen und alliierten Streitkräften |
1967 | Das Kultmusical "Hair" wird in New York uraufgeführt. Während Galt McDermonts Rockspektakel in Amerika auf Gegenreaktionen stößt, erntet es weltweiten Erfolg der Hippie-Anhänger. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick