C (Musik)

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    1. seit dem 18. Jh. Tonname für die 1. Stufe der Tonleiter auf C. Im romanischen Sprachraum identisch mit der Solmisationssilbe "Ut" (seit dem 17. Jh. wegen seiner besseren Eignung für Gesangsübungen auch "Do"). Die Bezeichnungen für die Alteration des Tones C lauten Cis (Erhöhung um einen Halbton) und Ces (Erniedrigung um einen Halbton) sowie Cisis (Erhöhung um zwei Halbtöne) und Ceses (Erniedrigung um zwei Halbtöne).
    2. Taktzeichen für den Viervierteltakt (4/4). Es leitet sich von der Mensuralnotation ab.
    3. Notenschlüssel: Siehe C-Schlüssel.
    4. Abk. für Cantus.

    Kalenderblatt - 26. April

    1925 Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt.
    1954 Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll.
    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.