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    • …es ZK; nach [[Lawrenti Pawlowitsch Berija|Berijas]] Sturz 1. Sekretär des ZK; 1955 Sturz [[Georgi Maximilianowitsch Malenkow|Malenkows]]; 1955-1958 mit …urz Chruschtschows als Partei- und Regierungschef, 1966 Ausschluss aus dem ZK.
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    • …in der DDR; 1950-1967 Abgeordneter der Volkskammer, seit 1954 Mitglied des ZK der SED.
      459 Bytes (54 Wörter) - 01:02, 20. Feb. 2016
    • …Streitkräfte bzw. Kriegsminister, 1952-1961 Mitglied des [[Zentralkomitee|ZK]] der [[Kommunistische Partei der Sowjetunion|KPdSU]].
      647 Bytes (73 Wörter) - 02:49, 20. Feb. 2016
    • ab 1940 Mitglied des [[ZK|ZK]] der [[KPdSU|KPdSU]]; nach der Amtsenthebung [[Nikita Sergejewitsch Chrusc
      723 Bytes (93 Wörter) - 02:49, 20. Feb. 2016
    • …ertretender Ministerpräsident, ab 1975 stellvertretender Vorsitzender des ZK und Generalstabschef; als "Anhänger eines kapitalistischen Weges" 1976 all
      1 KB (148 Wörter) - 02:07, 20. Feb. 2016
    • …r von 1964-72 Innenminister der [[Sowjetunion|UdSSR]]. Er trat 1976 in das ZK ein und wurde zwei Jahre später Kandidat des Politbüros. 1985 wurde er in
      2 KB (231 Wörter) - 19:19, 12. Feb. 2018
    • ab 1937 Mitglied des Zentralkomitees (ZK), ab 1938 des Politbüros der illegalen KPJ; maßgeblich an der Ausarbeitun
      369 Bytes (40 Wörter) - 00:35, 20. Feb. 2016
    • …it und im Jahr darauf in der Sowjetischen Besatzungszone Mitglied des [[ZK|ZK]] (Zentralkomitee) der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands|SED]] u 1971 wurde Honecker als Nachfolger Ulbrichts Erster Sekretär des ZK, Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates und Mitglied des Staatsrate
      2 KB (301 Wörter) - 22:35, 29. Nov. 2023
    • …. Seit 1949 war er Vorsitzender der Zentralen Parteikontrollkommission des ZK. Später wirkte er als oberster Richter der Partei. 1950 wurde Hermann Mate
      1 KB (142 Wörter) - 01:40, 20. Feb. 2016
    • …hou En-lais 1976 Ministerpräsident und stellvertretender Vorsitzender des ZK, dessen Vorsitzender er nach dem Tod [[Mao Tse-tung|Maos]] wurde; 1981 entm
      694 Bytes (87 Wörter) - 19:47, 16. Nov. 2010
    • seit 1944 in ZK und Politbüro der ungarischen KP, 1953 zum Ministerpräsidenten gewählt,
      592 Bytes (70 Wörter) - 01:40, 20. Feb. 2016
    • …rheit (KGB), seit 1973 Mitglied des Politbüros, 1982 erneut Sekretär des ZK.
      752 Bytes (91 Wörter) - 01:42, 20. Feb. 2016
    • …Wissarionowitsch Stalin|Stalins]], 1924-1957 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der KPdSU und 1930-1957 des Politbüros; in den 1930er Jahren an den groß
      546 Bytes (61 Wörter) - 02:45, 20. Feb. 2016
    • …[Wladimir Iljitsch Lenin|Lenins]], 1917-1926 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) und 1919-1926 des Politbüros der KPdSU; nach Konflikt mit [[Josef Wissari
      621 Bytes (71 Wörter) - 01:59, 20. Feb. 2016
    • seit 1952 im [[ZK|Zentralkomitee]], seit 1957 Mitglied des Präsidiums der [[KPdSU|KPdSU]]. 1
      1 KB (130 Wörter) - 02:55, 20. Feb. 2016
    • …und der Raumfahrt. Nicht zuletzt auf Grund dieser Verdienste wurde er auch ZK-Mitglied in der KPdSU. Keldysch blieb trotzdem immer auf Distanz zum orthod
      1.016 Bytes (137 Wörter) - 01:45, 20. Feb. 2016
    • …sich an der Neugründung der KPD nach 1945 und war seit 1947 Mitglied des ZK der SED. 1965 löste er Lothar Bolz als Außenminister der DDR ab. Winzer e
      1 KB (145 Wörter) - 01:22, 20. Feb. 2016
    • …ien Deutschen Jugend (FDJ) in der DDR und leitete das Jugendsekretariat im ZK der SED. 1958 Volkskammerabgeordneter, 1959 Vorsitzender der Ost-Berliner S
      1 KB (166 Wörter) - 02:56, 20. Feb. 2016
    • …hatte führende Position im Bürgerkrieg 1970-1975 inne, war Sekretär des ZK der kambodschanischen KP; die von ihm als Ministerpräsident geleitete sozi
      528 Bytes (67 Wörter) - 01:33, 20. Feb. 2016
    • …lich am Aufbau der Roten Armee beteiligt, 1939-52 und ab 1962 Mitglied des ZK, im 2. Weltkrieg befehligte er nach dem Einfall deutscher Truppen in die So
      471 Bytes (61 Wörter) - 01:23, 20. Feb. 2016
    • ab 1922 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) und seit 1930 Mitglied des Politbüros der KPdSU, enger Mitarbeiter [[Jose
      417 Bytes (49 Wörter) - 02:57, 20. Feb. 2016
    • …er Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei (PZPR), Erster Sekretär des [[ZK|ZK]] der PZPR von 1981 bis 1989. Ab 1956 General, 1965 bis 1968 Generalstabsch
      709 Bytes (78 Wörter) - 02:05, 20. Feb. 2016
    • …d erzwungene Abtreibungen sollen so verhindert werden. Das Zentralkomitee (ZK) der Kommunistischen Partei (KP) stimmte im Oktober 2003 einer Änderung de
      24 KB (3.494 Wörter) - 20:49, 24. Mai 2017
    • …1964 wurde Chruschtschow gestürzt und Breschnew zum ersten Sekretär des ZK bestimmt. Kossygin wurde Ministerpräsident. Die 60er Jahre brachten außen
      13 KB (1.804 Wörter) - 13:33, 30. Nov. 2023
    • …n. Es haben sich verschiedene Bürgerbewegungen; 1990 setzt Gorbatschow im ZK den Verzicht der KPdSU auf das Machtmonopol durch; im Mai 1990 Berufung des
      13 KB (1.596 Wörter) - 11:32, 25. Dez. 2022
    • …das auf dem Parteitag gewählte [[Zentralkomitee|Zentralkomitee]] (Abk.: ''ZK'', Erster Sekretär [[Walter Ernst Paul Ulbricht|Walter Ulbricht]] 1950-197
      2 KB (274 Wörter) - 10:29, 21. Apr. 2024
    • …tär Nong Duc Manh geleitet. Höchstes Parteiorgan ist das Zentralkomitee (ZK) der Partei, das normalerweise zweimal im Jahr tagt. Alle fünf Jahre wird
      10 KB (1.465 Wörter) - 20:39, 29. Nov. 2015
    • Abk.:'' ZK;'' …Zahl von (stimmberechtigten) Mitgliedern und (beratenden) Kandidaten; das ZK wählt aus seinen Mitgliedern das Politbüro und das Sekretariat.
      326 Bytes (44 Wörter) - 17:01, 26. Dez. 2010
    • …Agitationskomitees beim Politbüro des ZK, die Position des Sekretärs des ZK. Zeitweilig war er als Nachfolger [[Erich Honecker|Erich Honeckers]] im Amt Als Sekretär des ZK der SED für Informationswesen leitete Schabowski am [[9. November]] eine P
      3 KB (457 Wörter) - 02:52, 20. Feb. 2016

    Kalenderblatt - 12. Mai

    1641 Lord Thomas Stratford wird hingerichtet. Im Konflikt zwischen Parlament und König schuf das Parlament ein eigenes Gesetz, um den engsten Berater Karl I. wegen Hochverrats aburteilen zu können. Der König unterschrieb das Todesurteil und opferte damit seinen Freund, um sich selbst zu retten.
    1925 Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg legt den Amtseid als Nachfolger des Reichspräsidenten Friedrich Ebert ab, nachdem er die Wahl im zweiten Wahlgang gewonnen hat.
    1949 Die Berliner Blockade sowie die von den Westmächten über die sowjetische Besatzungszone verhängte Gegenblockade wird aufgehoben.