Orthodox

    Aus WISSEN-digital.de

    (griechisch "rechtgläubig")

    1. ursprünglich Bezeichnung für die römisch-katholische und die byzantinische christliche Kirche. Später wurde die westliche als katholische Kirche bezeichnet (siehe Ostkirchen, Byzantinisches Reich, griechisch-orthodoxe Kirche).
    1. zu den orthodoxen Kirchen gehörig.
    1. rechtgläubig, strenggläubig.
    1. in Übereinstimmung mit der kirchlichen Lehrmeinung.
    1. nicht von der Lehrmeinung abweichend.
    1. starr, engstirnig, unnachgiebig.

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.