Hydrologie

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    Teilgebiet der Geologie; Lehre von den Vorkommen (auf, unter und über der Erdoberfläche), dem Haushalt sowie den chemischen und physikalischen Eigenschaften und den Erscheinungsformen des oberirdischen Wassers. Sie schließt die Seen- und die Flusskunde mit ein.

    Hydrologie ist der Oberbegriff für eine Reihe von Spezialwissenschaften, die sich mit einzelnen Teilen des Wasserkreislaufs beschäftigen:

    Forschungsgegenstand der Hydrografie ist das Wasser auf der festen Erdoberfläche; in erster Linie werden Binnengewässer, ihr Wasserhaushalt und die Wasserbeschaffenheit analysiert.

    Andere Teilbereiche der Hydrologie bilden die Gletscherkunde und die Meereskunde.

    Des Weiteren behandelt die Hydrologie in ihrem Teilbereich Hydrobiologie die Wasserlebewesen.

    Forschungsgegenstand der Hydrografie ist das Wasser auf der festen Erdoberfläche; in erster Linie werden Binnengewässer, ihr Wasserhaushalt und die Wasserbeschaffenheit analysiert.

    Die Hydrogeologie widmet sich der Untersuchung des Wassers unter der Erdoberfläche, hauptsächlich des Grundwassers.

    Der Wasserhaushalt der Atmosphäre wird von der Hydrometeorologie erforscht.

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.