Gusslegierung
Aus WISSEN-digital.de
metallischer Werkstoff zur Herstellung von Formstücken durch Gießen. Gusslegierungen sollen ein gutes Formfüllungsvermögen aufweisen, d.h. in der Schmelze dünnflüssig sein, beim Erstarren und Abkühlen nicht reißen und möglichst wenig schrumpfen, außerdem gut spanend bearbeitbar sein. Neben Gusseisen und Gussstahl sind die wichtigsten Gusslegierungen Legierungen von Kupfer (Messing, Bronze), Aluminium und Magnesium. Für Sonderzwecke werden Zink-, Zinn- und Bleigusslegierungen verwendet.
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
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