Temperatur

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    1. Temperatur als Basisgröße der Wärmelehre, als physikalische Zustandsvariable. Die Temperatur ist eine thermische Zustandsgröße eines Körpers und ein Maß für die Bewegungsenergie der Moleküle eines Körpers. Je höher die Temperatur, desto größer ihre Bewegungsenergie.
    2. In der Meteorologie lassen sich die Temperaturverhältnisse eines Ortes, gemessen mit Thermometern, unter anderem durch das jährliche und monatliche Mittel kennzeichnen oder durch die Mittelwerte der täglichen Maxima und Minima; die Temperaturverteilung auf der Erde ist abhängig von den Luftströmungen und von der Strahlungsbilanz. Die höchsten Temperaturen werden gemessen in den subtropischen Trockenzonen, in den Wüsten, die tiefsten in der Antarktis und in Grönland.

    Kalenderblatt - 26. April

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    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.