Staubblätter
Aus WISSEN-digital.de
auch (veraltet): Staubgefäße, Stamina;
Blattorgan der Samenpflanzen, in dem der Blütenstaub (Pollen, Mikrosporen) erzeugt wird. Ein Staubblatt (Stamen) besteht im typischen Fall aus einem Staubfaden (Filament) und einem Staubbeutel (Anthere). Der Staubbeutel ist wiederum in zwei Theken (mit je zwei Pollensäcken) und das Konnektiv (steriles, mit dem Staubfaden verbundenes Mittelstück) gegliedert.
Jeder der Pollensäcke besitzt im Inneren Gewebe (Archespor), das die Pollen bildet. Die aus dem Archespor gebildeten Pollenmutterzellen oder Mikrosporenmutterzellen teilen sich meiotisch in vier Pollenkörner, die Mikrosporen.
Die Staubblätter sind häufig im Filamentbereich miteinander verwachsen. Die Form der Staubblätter ist sehr unterschiedlich: gespalten, gefiedert, verzweigt, gewunden, in Hufeisenform, mit dem Staubbeutel verwachsen usw.
Kalenderblatt - 6. Mai
1757 | Die Schlacht bei Prag ist eine der ersten großen Schlachten des Siebenjährigen Krieges. |
1937 | Das Luftschiff "Hindenburg" explodiert in Lakehurst. Mit dieser Katastrophe endet das Zeitalter der Luftschifffahrt. |
1952 | Das Deutschlandlied wird Nationalhymne der Bundesrepublik. Die Musik stammt von Joseph Haydn, der Text von A. H. Hoffmann von Fallersleben. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick