Römische Ziffern
Aus WISSEN-digital.de
Zahlenbuchstaben, die seit der römischen Antike verwendet und bereits im Mittelalter durch die arabischen Ziffern im Rechnen abgelöst wurden.
Die sieben römischen Zahlzeichen lauten: : I = 1; V = 5; X = 10; L = 50; C = 100; D = 500; M = 1000. Damit lassen sich alle Zahlen bis zu einer Million darstellen. Dabei werden die Symbole meist addiert (II = 2; III = 3; VI = 6; VII = 7; VIII = 8). Das nennt man Additionssystem. Steht jedoch ein Symbol, das einen geringeren Wert darstellt, links von einem höherwertigen, dann wird subtrahiert (IV = 4; IX = 9; XL = 40; XC = 90; CD = 400). Die Subtraktionsweise war bei den Römern noch nicht so verbreitet, wie sie heute beim Gebrauch von römischen Ziffern ist.
Kalenderblatt - 1. Mai
1786 | Uraufführung der Oper "Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart. |
1892 | Der erste D-Zug befördert Passagiere zwischen Berlin und Köln. |
1916 | Der Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht wird bei einer Friedensdemonstration trotz seiner Immunität verhaftet. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick