Kasettendecke

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    in der Baukunst Bezeichnung für eine in vertiefte, kastenförmige Felder aufgeteilte flache oder gewölbte Decke aus Holz, Stein oder Stuck, die von sich kreuzenden Rippen (Trägern) gebildet wird. Die Kasettendecke kommt in antiken Säulenhallen vor, später besonders in der Renaissance und im Barock mit schweren, üppigen Formen.

    Kalenderblatt - 18. Mai

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