Jules Romains: Unterschied zwischen den Versionen

    Aus WISSEN-digital.de

    (preg_replace . August)
    K
     
    Zeile 6: Zeile 6:
      
     
    Werke: "Der Diktator" (Drama 1926), "Die Erlebnisse der Madame Chauverel" (1959) u.a.
     
    Werke: "Der Diktator" (Drama 1926), "Die Erlebnisse der Madame Chauverel" (1959) u.a.
     
    {{Audio Zitat
     
    |Datei = z203_romains.mp3
     
    |Text = J. Romains: Es ist unmöglich nur den Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft.
     
    }}
     
      
     
    [[Category:Schriftsteller]][[Category:Frankreich]]
     
    [[Category:Schriftsteller]][[Category:Frankreich]]

    Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 11:32 Uhr

    französischer Schriftsteller; * 26. August 1885 in Saint-Julien-Chapteuil, † 14. August 1972 in Paris

    eigentlich: Louis Farigoule;

    Jules Romains war Professor der Philosophie und machte wichtige physikalische Entdeckungen. Als Dichter schrieb er außer Romanen auch Lyrik und eine Reihe von Dramen, die sich mit der Zeit satirisch auseinander setzten oder die Lieblingsidee des Dichters darstellten, die innige Verbundenheit der körperlich-seelisch-geistigen Einzelexistenz mit einem übergeordneten Gesamtwesen, von dem der Mensch nur ein Teil ist. Romains gilt als Hauptvertreter des Unanimismus. Der erste Band von Romains' vielbändiger Romanserie "Die guten Willens sind" erschien 1931; sie ist als Ganzes der Spiegel der modernen französischen Kultur geworden.

    Werke: "Der Diktator" (Drama 1926), "Die Erlebnisse der Madame Chauverel" (1959) u.a.

    Kalenderblatt - 18. Mai

    1804 Napoleon I. Bonaparte macht Frankreich zum Kaisertum und wird zum "Kaiser der Franzosen" gekrönt.
    1848 Die Deutsche Nationalversammlung tritt in der Frankfurter Paulskirche zusammen.
    1959 Der Regisseur François Truffaut begründet mit seinem Film "Sie küssten und sie schlugen ihn" eine neue Stilrichtung des Französischen Films mit. Die Filme der Nouvelle Vague zeichnen sich durch ihren existenzialistischen Charakter und die Betonung von Augenblickserlebnissen aus.