Gymnasium
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(von griechisch: gymnos, "nackt")
in Altgriechenland ursprünglich Stätte sportlicher Übungen und vormilitärischer Abhärtung (ohne Kleidung), später auch geistiger Ausbildung und Lernschule; seit dem 19. Jh. in Deutschland Name der höheren Schulen auf der Grundlage klassisch-humanistischer Bildung. Heute deutsche Schule, die mit dem Abitur als Abschluss die allgemeine Hochschulreife vermittelt. Gymnasien werden in Mathematisch-Naturwissenschaftliche, Humanistische, Neusprachliche, Sozialwissenschaftliche, Wirtschaftswissenschaftliche und Musische unterschieden.
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
Magazin
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