Symbiose
Aus WISSEN-digital.de
(griechisch)
dauerndes Zusammenleben von zwei Organismen verschiedener Arten zu gegenseitigem Nutzen (im Gegensatz zum Parasitismus). Symbiosen sind eine weit verbreitete Kooperation von Lebewesen unterschiedlichster Art, wobei auch das Nutzverhältnis eher locker bis eng sein kann; dann spricht man von einer echten Symbiose. Putzsymbiosen gibt es oft bei Krebsen und Fischen. Beispielhaft für die Symbiose zwischen Pflanze und Tier ist das Verhältnis von Blüten und Insekten. Bei einer Endosymbiose haben Tiere pflanzliche Organismen in ihrem Körper (z.B. einzellige Algen)..
Symbiosen bestehen unter anderem zwischen Bakterien (Bakterienknoten) bzw. Pilzen und höheren Lebewesen. Zu wichtigen Symbionten des Menschen gehören z.B. die Colibakterien.
Flechten sind hoch organisierte Zusammenschlüsse von Algen und Pilzen.
Auch zwischen unterschiedlichen Tierarten können Symbiosen bestehen: So beschützen bestimmte Ameisenarten Blattlauskolonien vor Feinden und erhalten dafür Honigtau.
Kalenderblatt - 16. Juni
1815 | Napoleon besiegt nach seiner Flucht von der Insel Elba in der Schlacht von Ligny Preußen. |
1898 | Die Amerikaner besetzen im amerikanisch-spanischen Krieg die Insel Kuba. |
1932 | Ende der deutschen Reparationszahlungen. |
Magazin
- Technisch-praktische Werbegeschenke: Möglichkeiten und Ideen für Unternehmen
- Halloween und andere Kostümfeste: Diese sind die bekanntesten weltweit
- Famulatur im Ausland: Geht das?
- Buchhaltung und Lohnabrechnung digital erledigen
- Die Wissenschaft hinter CBD-Öl: Ein tieferer Einblick in die biologische Funktionsweise und das therapeutische Potenzial