Goldregenpfeifer
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Der Goldregenpfeifer gehört zu den Wat- und Möwenvögeln (Charadriiformes).
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Pluvialis apricaria |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der Goldregenpfeifer wird im Schnitt etwa 27 Zentimeter lang und 200 Gramm schwer. Seine Flügel haben eine Spannweite von durchschnittlich 70 Zentimetern.
Das Rückengefieder des Goldregenpfeifers ist goldbraun gesprenkelt.
Während der Brutzeit erkennt man das Männchen an dem weißen Streifen, der seinen schwarzen Bauch und die schwarze Kehle einrahmt. Das Weibchen ist nicht so kontrastreich, ihr Bauch ist allerdings auch dunkel gefärbt.
Lebensraum
Der Goldregenpfeifer ist vor allem in Nordeuropa heimisch.
Der Zugvogel verbringt die Wintermonate auf Feldern und Weiden auf den Britischen Inseln oder an den Küsten Südeuropas.
Nahrung
Die bevorzugte Nahrung des Goldregenpfeifers sind Insekten, Würmer und Schnecken. Er sucht seine Nahrung auf dem Boden.
Fortpflanzung
Die Brutzeit des Goldregenpfeifers ist im Frühjahr.
Eine flache Mulde im Boden wird als Nest mit Pflanzen ausgepolstert und von beiden Vögeln bebrütet.
Nach etwa einem Monat schlüpfen die selbständigen Küken.
Sonstiges
1975 wurde der Goldregenpfeifer zum Vogel des Jahres gewählt.
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |