Bücherverbrennung
Aus WISSEN-digital.de
religiös oder politisch motivierter Akt des Protests gegen die in den Büchern verbreiteten Gedanken; meist von Staat oder Kirche initiiert und damit eine Form der Zensur.
Am 10. 5. 1933 veranstaltete die NS-Diktatur eine demonstrative Bücherverbrennung von Werken jüdischer und nichtjüdischer Regimegegner (z.B. Brecht, Kästner, Tucholsky).
Kalenderblatt - 11. Oktober
1899 | Ausbruch des zweiten Kriegs der Engländer gegen die Buren in Südafrika. |
1901 | Uraufführung von Frank Wedekinds Schauspiel "Der Marquis von Keith" in Berlin. |
1931 | Die Harzburger Front (Vertreter der Nationalsozialisten, der Deutschnationalen, des Stahlhelms, des Reichslandbundes u.a.) wird gebildet, um eine gemeinsame Strategie gegen die Regierungspolitik abzusprechen. |
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