Wirksam gegen Rückenschmerzen mit der 4-in-1-Therapie von reLounge

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    Rückenschmerzen haben sich zu einer Volkskrankheit entwickelt, die jährlich über 30 Millionen Patientinnen und Patienten in die Arztpraxen treibt. 75 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland leiden unter Rückenbeschwerden, bei vielen verschwinden sie von selbst, häufig entwickeln sie sich aber zu einer chronischen Erkrankung, die medizinischer Behandlung bedarf. Gängige Methoden sind Medikamente oder zeitintensive physiotherapeutische Anwendungen. Mit reLounge gibt es einen Ansatz, der verschiedene Behandlungsformen zu einer kombiniert. Die wichtigsten Informationen im Überblick.

    Mögliche Ursachen für Rückenschmerzen

    Kaum jemand bleibt im Laufe seines Lebens von Rückenschmerzen verschont. Das Besondere daran: In vielen Fällen treten die Beschwerden auf, obwohl keine Schäden an der Wirbelsäule zu finden sind. Wieder andere haben keine Beschwerden, obwohl der Arzt eine Schädigung diagnostiziert hat. Aufgrund der Tatsache wird in der Medizin zwischen spezifischen und unspezifischen Rückenschmerzen unterschieden.

    Kann eine Ursache diagnostiziert werden, handelt es sich meist um eine Reizung der Nervenenden mit nachfolgender Entzündung (sog. Nervenwurzelkompression). Auch eine Entzündung der Sehnenansätze an der Rückenmuskulatur (sog. Enthitis) kann zu Rückenschmerzen führen. Denkbar ist auch eine Spondylodiszitis, eine bakterielle Infektion der Bandscheiben oder Wirbel. Eine weitere Ursache können Reizungen oder Einengungen von Nerven sein (radikuläres Syndrom). Sehr häufig werden Rückenschmerzen aber durch eine verrutschte Bandscheibe, den sogenannten Bandscheibenvorfall, ausgelöst.

    Formen der Behandlung von Rückenschmerzen

    Der Weg eines Menschen mit Rückenschmerzen führt in den meisten Fällen in eine orthopädische Praxis, wenn die Beschwerden nicht von selbst verschwinden. Dort bekommt er Medikamente verschrieben und wird an einen Physiotherapeuten überwiesen. Dieser behandelt zunächst die Rückenschmerzen, die zu einer Schonhaltung führen, und zeigt dem Patienten dann Übungen zur Stärkung der Muskulatur. Außerdem erhält er Massagen und Wärmeanwendungen.

    Meist endet die Behandlung mit dem Hinweis auf die Bedeutung regelmäßiger Bewegung und dem Rat, die Rückenmuskulatur in einem Fitnessstudio weiter zu stärken. Tatsächlich sind Bewegung, Massagen, Aufbau der Rückenmuskulatur und Wärmebehandlungen sehr wirksame Methoden, um chronischen Rückenschmerzen erfolgreich zu begegnen. Was viele Patientinnen und Patienten allzu oft daran hindert, diese Ratschläge umzusetzen, ist der Mangel an Zeit und/oder Disziplin.

    Innovative Rücken-Therapie-Liege - Kombination mehrerer Therapiemethoden

    Das reLounge-Verfahren fasst die wichtigsten Therapiemethoden zusammen und ermöglicht ein effizientes und zeitsparendes Aufbautraining zur effektiven Behandlung von Rückenschmerzen. Dazu gehören Wärmebehandlung, Massage, transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und Elektromyostimulation (EMS). Die Wärme wird bei der Liege von reLounge über eine spezielle Matratze erzeugt, die sich über den gesamten Rückenbereich erstreckt und auf bis zu 40 Grad Celsius erwärmt werden kann. Die Wärme entspannt die Muskulatur.

    ReLounge-Liege.jpg Überwindung von zeitlichen und disziplinarischen Hindernissen für eine langfristige Entlastung. Bild: reLounge.club/de/

    Für die Massage verwendet die Therapieliege elektrische Impulse. Diese Impulse im Nieder- und Mittelfrequenzbereich stimulieren und lockern die Rückenmuskulatur bis in die tieferen Schichten, was zu einer maximalen Entspannung im Rückenbereich führt. Darüber hinaus können Zellgewebe und Lymphbahnen von Stauungen befreit und Verklebungen von Narbengewebe gelöst werden.

    Mit TENS können Rückenschmerzen gelindert werden. Die transkutane elektrische Nervenstimulation beeinflusst mit ihren Impulsen die schmerzleitenden Nervenfasern, indem sie die Erregungsleitung blockiert. Die TENS-Impulse werden über 24 Elektroden an die betroffenen Stellen geleitet, idealerweise dreimal pro Woche für 15 Minuten, nachdem sie an die Bedürfnisse des Betroffenen angepasst wurden. In Kombination mit Massage und Wärme führt TENS zu einer tiefen Entspannung der Rückenmuskulatur.

    Eine weitere Funktion der reLounge-Therapieliege ist die Elektromyostimulation (EMS), die die Rückenmuskulatur stimulieren und stärken soll. Dabei arbeitet die Liege mit bioelektrischen Impulsen, die bis zu 95 Prozent der Rückenmuskulatur stimulieren und zum Aufbau neuer Muskulatur anregen. Diese Methode stammt ursprünglich aus der Sportmedizin und sollte die Rehabilitation nach Sportverletzungen unterstützen. Diese Methode wurde in die reLounge-Liege integriert, da eine starke Rückenmuskulatur den gesamten Stütz- und Bewegungsapparat stabilisiert und somit langfristig Rückenschmerzen vorbeugt. Die gängige Methode, bei der Ganzkörperanzüge zum Einsatz kommen, kann bei der reLounge-Therapieliege entfallen.

    Therapie-Ansatz nicht nur für den Medizinbereich

    Mittlerweile wird die Rückentherapieliege reLounge nicht nur in Arztpraxen eingesetzt. Sie findet sich auch in Fitness-Studios sowie in Hotels und Wellness-Zentren, die sich auf ganzheitliche Gesundheit spezialisiert haben. Immer häufiger werden die Liegen auch in Unternehmen eingesetzt. Dort werden sie den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt.

    Ihr Einsatz kann auch einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Pflege leisten. Gerade hier sind Rückenbeschwerden aufgrund der hohen körperlichen Belastung weit verbreitet und mitverantwortlich dafür, dass viele Pflegekräfte ihren Beruf aufgeben müssen. Die Rücken-Therapieliege reLounge ist somit eine innovative und hilfreiche Lösung zur Förderung der Rückengesundheit.

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.