Udo Beyer

    Aus WISSEN-digital.de

    Leichtathlet im DDR-Team

    geboren: 9. August 1955 in Eisenhüttenstadt, Brandenburg


    Der Kugelstoßer Udo Beyer entstammt einer Sportler-Familie, die immer wieder mit Rekorden auf sich aufmerksam machte (Bruder der Diskuswerferin Gisela Beyer und der Handballer Hans-Georg und Peter Beyer).

    Höhepunkt der Karriere des Doppeleuropameisters (1978 und 1982) war der Sieg bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal. Vier Jahre später in Moskau holte er Bronze.

    1978 wurde er als "Sportler des Jahres" (DDR) ausgezeichnet.

    Olympische Erfolge

    1976

    Gold Kugelstoßen

    1980

    Bronze Kugelstoßen

    Kalenderblatt - 3. Mai

    1951 Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft.
    1971 Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert.
    1993 Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab.