Personal Digital Assistant
Aus WISSEN-digital.de
(englisch "persönlicher digitaler Assistent"), Abk.: PDA;
kleiner "Computer" für die Terminplanung.
PDAs sind meist handflächengroße (daher auch "Handheld" genannt) Geräte, die neben einem Programm zur Terminplanung meist noch Anwendungen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Adressenverwaltung, einen Taschenrechner u.a. enthalten. Sie werden mittels eines Stiftes und eines Touchscreens oder auch über eine kleine Tastatur bedient und können zum Datenabgleich an den Computer oder ans Handy angeschlossen werden. Die neuesten Modelle haben sogar einen Internetanschluss.
Ein PDA verwendet in der Regel ein spezielles Betriebssystem (z.B. Windows CE, Palm OS) und spezielle Anwendungen. Die Software ist meist in einem ROM gespeichert und steht sofort nach dem Einschalten zur Verfügung. Für normale Massenspeicher (Festplatte, Disketten- oder gar CD-ROM-Laufwerk) fehlt normalerweise der Platz. Stattdessen werden oft Speicherkarten verwendet. Ein bekannter Handheld-Computer ist der Palmtop. Alternative Handhelds gibt es von Herstellern wie Compaq, Dell, Sharp etc.; ein bekanntes Modell von Compaq ist der IPAQ.
Kalenderblatt - 1. Mai
1786 | Uraufführung der Oper "Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart. |
1892 | Der erste D-Zug befördert Passagiere zwischen Berlin und Köln. |
1916 | Der Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht wird bei einer Friedensdemonstration trotz seiner Immunität verhaftet. |
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