Mip-Mapping
Aus WISSEN-digital.de
Abk. für: Multum in parvo-Mapping, auch: Mipmapping;
Oberflächendarstellung, die "vieles in einem" bietet, also vielfältig ist. Gemeint ist ein 3D-Effekt, der dafür sorgt, dass sowohl die Oberflächen naher als auch die entfernter Objekte möglichst realistisch dargestellt werden. Das Verfahren benutzt Texturen unterschiedlicher Auflösung. So können falsche und störende Effekte vermieden werden, wie z.B. Treppeneffekte und Schlieren durch zu grobe Texturen. Wenn perspektivische Effekte erzielt werden sollen, reduziert Mip-Mapping die Details der Texturen.
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
Magazin
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