Geräte-Manager
Aus WISSEN-digital.de
fester Bestandteil und wichtiges Programm-Modul von Windows 95/98. Durch den Geräte-Manager wird dem Anwender die Konfiguration der Hardwarekomponenten seines Computers (Aufspüren von Ressourcenkonflikten und Verändern der Einstellungen) ermöglicht. Der Geräte-Manager wird über das Kontextmenü des Desktop-Symbols "Arbeitsplatz" (Option "Eigenschaften") aufgerufen. In ihm werden alle Komponenten des Systems aufgelistet. Bestehen Hardwarekonflikte (beispielsweise durch falsche IRQ-Belegungen), wird die entsprechende Komponente durch ein gelbes Ausrufezeichen markiert. Funktioniert ein Hardware-Bestandteil des Computers überhaupt nicht, wird dies durch ein rotes Kreuz-Symbol angezeigt. Auf diese Weise können Treiber und belegte Systemressourcen der einzelnen Komponenten eines Systems sehr leicht überprüft und - falls erforderlich - durch Laden oder Deaktivieren direkt bearbeitet werden.
Kalenderblatt - 3. Mai
1951 | Der Europarat nimmt die Bundesrepublik Deutschland als vollwertiges Mitglied auf. Seit dem 15. November 1950 besitzt die Bundesrepublik die assoziierte Mitgliedschaft. |
1971 | Erich Honecker löst Walter Ulbricht in seinem Amt als Erster Sekretär der SED ab. Damit beginnt in Ostdeutschland die Ära Honecker, die bis kurz vor dem Mauerfall andauert. |
1993 | Björn Engholm, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, tritt von seinem Amt zurück. Er zieht damit die Konsequenz seiner Falschaussage bezüglich der Barschel-Affäre. Engholm wollte in den nächsten Bundestagswahlen als Vertreter der SPD gegen Helmut Kohl um das Kanzleramt konkurrieren. Johannes Rau löst ihn in seinem Amt als SPD-Chef vorläufig ab. |
Magazin
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