Synchronschwimmen
Aus WISSEN-digital.de
relativ junge Schwimmsportart. Es handelt sich hierbei um eine Art Ballett von Schwimmerinnen im Einklang mit Musik, oft unter Wasser.
In Deutschland begann Synchronschwimmen in den 1920er Jahren unter der Bezeichnung "Figurenlegen". Das heutige Synchronschwimmen entwickelte sich in den 1940er Jahren in den USA, wurde 1954 in Deutschland eingeführt, wo 1957 die ersten Meisterschaften stattfanden. Bei den Schwimm-Weltmeisterschaften 1973 wurden zum ersten Mal auch Titel im Synchronschwimmen vergeben. Die Sportart gehört dem Welt-Schwimmverband (FINA) an.
Ins olympische Programm wurde das Synchronschwimmen erstmals in Los Angeles 1984 mit den beiden Wettbewerben Solo und Duett aufgenommen. Diese waren auch in Seoul 1988 und Barcelona 1992 olympisch, Solo und Duett wurden dann aber gestrichen. In Atlanta 1996 kam dafür der Mannschaftswettbewerb hinzu, in Sydney 2000 wurde auch das Duett wieder ins Programm aufgenommen. Seitdem werden Wettbewerbe im Duett und in der Mannschaft ausgetragen.
Kalenderblatt - 6. Mai
1757 | Die Schlacht bei Prag ist eine der ersten großen Schlachten des Siebenjährigen Krieges. |
1937 | Das Luftschiff "Hindenburg" explodiert in Lakehurst. Mit dieser Katastrophe endet das Zeitalter der Luftschifffahrt. |
1952 | Das Deutschlandlied wird Nationalhymne der Bundesrepublik. Die Musik stammt von Joseph Haydn, der Text von A. H. Hoffmann von Fallersleben. |
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