Meeresbodenvertrag

    Aus WISSEN-digital.de

    1971 geschlossener internationaler Vertrag im Rahmen der UN-Abrüstungskonferenzen über das Verbot der Stationierung von Massenvernichtungswaffen auf dem Boden der Meere; ausgenommen sind die Territorialgewässer der Vertragsstaaten. Fünf Jahre nach Unterzeichnung überprüfte eine erste Kontrollkonferenz die Einhaltung des Abkommens.

    Kalenderblatt - 4. Mai

    1699 Durch das britische Wollgesetz wird der amerikanischen Textilkonkurrenz ein Riegel vorgeschoben.
    1921 Rücktritt der Reichsregierung Fehrenbachs als Reaktion auf ein Ultimatum, das die Siegermächte dem Deutschen Reich gestellt haben.
    1980 Staatspräsident Josip Broz Tito stirbt 87-jährig in Ljubljana. Ein kollektives Staatspräsidium (mit jährlich wechselndem Vorsitz) übernimmt die Führung Jugoslawiens. Mit seinem Tod beginnen die Unstimmigkeiten des Vielvölkerstaates.