Leitfähigkeit

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    1. Wärmeleitfähigkeit, thermische Leitfähigkeit; physikalische Größe, die angibt, wie groß die Leitfähigkeit in einem Stoff oder Stoffgemisch ist; ausgedrückt in einer Konstanten in Watt/(m K) (K = Kelvin).
    1. material- und temperaturabhängige Eigenschaft eines elektrischen Leiters. Es gibt Elektronenleiter, zu denen alle Metalle gehören, Halbleiter (Germanium, Selen, Silicium u.a.) und Ionenleiter (Elektrolyte und Salzschmelzen). Werden Stoffe (besonders Metalle) bis fast zum absoluten Nullpunkt gekühlt, entstehen so genannte Supraleiter, die keinen Widerstand mehr haben.

    Ggs. zu: Nichtleiter oder Isolatoren

    Kalenderblatt - 20. Mai

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    1941 Deutsche Fallschirmspringer erobern Kreta.
    1956 Die USA werfen die erste Wasserstoffbombe ab, als Reaktion auf die sowjetische Erklärung, dass die UdSSR bereits eine transportable Wasserstoffbombe besitze.