Langfühlerschrecken
Aus WISSEN-digital.de
(Ensifera)
Langfühlerschrecken sind in vielen Arten über nahezu die gesamte Welt verbreitet.
Sie zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Fühler mindestens so lang sind wie ihr Körper (sie bestehen aus bis zu 500 Gliedern und sind beispielsweise bei der Höhlenschrecke neunmal so lang wie der Körper. In Farbe, Form und Größe sind die Langfühlerschrecken je nach Art sehr unterschiedlich. Sie erzeugen Laute, indem sie die Vorderflügel aneinander reiben. Ihre Gehörorgane befinden sich an den Vorderbeinen. Der Legeapparat der Weibchen ist lang und säbelförmig.
Langfühlerschrecken ernähren sich vornehmlich von anderen Insekten, begnügen sich jedoch auch mit pflanzlicher Kost.
Bekannte Beispiele sind die Grillen und das Große Grüne Heupferd.
Systematik
Unterordnung aus der Ordnung der Heuschrecken (Saltatoria).
Kalenderblatt - 15. Mai
1799 | Schillers "Wallenstein" wird erstmals vollständig aufgeführt. In dem historischen Drama begeht die Hauptfigur, die sich an einen Feldherrn im Dreißigjährigen Krieg anlehnt, Hochverrat gegen den Kaiser. |
1955 | Der österreichische Staatsvertrag wird von den vier Siegermächten unterzeichnet. Somit erlangt Österreich seine staatliche Unabhängigkeit. |
1959 | Der sowjetische Außenminister lehnt auf der Genfer Außenministerkonferenz den Friedensplan der Westmächte für Deutschland ab. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit