Hans Fallada
Aus WISSEN-digital.de
deutscher Schriftsteller; * 21. Juli 1893 in Greifswald, † 5. Februar 1947 in Berlin
eigentlich: Rudolf Ditzen;
Nach einer unglücklichen Jugend und einer zweijährigen Gefängnisstrafe arbeitete Fallada in der Rezensionsabteilung eines Verlages. In seinen sozialkritischen Büchern schilderte er vor allem die Probleme der "kleinen Leute" unter dem bösen Vorzeichen des Nationalsozialismus. Viele der Romane Falladas wurden erfolgreich verfilmt.
Hauptwerke: "Bauern, Bonzen und Bomben" (1931), "Kleiner Mann - was nun?" (1932), "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" (1934), "Jeder stirbt für sich allein" (1949 erschienen).
Kalenderblatt - 5. Mai
1912 | Die russische Zeitung "Prawda" ("Wahrheit"), das Organ des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, wird gegründet. |
1930 | Mahatma Gandhi wird von britischen Kolonialtruppen festgenommen. Anhänger des indischen Freiheitskämpfers reagieren darauf mit gewalttätigen Protesten. |
1936 | Der italienische Staatschef Benito Mussolini verkündet die Annektion Abessiniens, die auf den Tag fünf Jahre dauern wird. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick