Gustav Gaupp
Aus WISSEN-digital.de
deutscher Maler; * 19. September 1844 in Markgröningen, † 1914
Zunächst trat Gaupp mit historischen Gemälden gemäß seiner Ausbildung bei Piloty an der Münchner Akademie hervor, so 1876 in Stuttgart mit der "Brandschatzung eines Klosters". Für das Palais Pringsheim in Berlin schuf er die "Quelle". Sein Bild "Schiller in Stuttgart" (1794) befindet sich im Museum in Marbach. Das Stuttgarter Museum besitzt einen "Schachspielenden Kardinal" (1895) und das Bildnis Hans Richters (1888). Das Hauptgewicht seiner Tätigkeit lag auf der Bildnismalerei; zu nennen sind die Porträts des Malers von Riedmüller (1877), des Ministers von Sarwey (1890) und des Architekten Neckelmann (1890).
Kalenderblatt - 2. Mai
1668 | Friede zu Aachen zwischen Ludwig XIV. und der englisch-holländisch-schwedischen "Tripelallianz". |
1813 | Die Schlacht bei Groß-Görschen, auch die Schlacht bei Lützen genannt, ist die erste in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. |
1967 | Die britische Labour-Regierung beschließt, die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zu beantragen. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick