Glockentierchen
Aus WISSEN-digital.de
(Peritricha)
Glockentierchen sind mehreren Arten über weite Teile der gesamten Welt verbreitet; sie halten sich bevorzugt in nährstoffreichen Süßwassergewässern auf.
Sie haben, wie der Name schon vermuten lässt, eine glockenförmige Gestalt und die meisten Arten heften sich mit einem langen Fuß am Untergrund fest. Der als Mund bezeichnete obere Teil des Einzellers ist von Wimpern umgeben.
Glockentierchen ernähren sich von Schwebstoffen pflanzlicher und/oder tierischer Herkunft. Ihre Vermehrung erfolgt durch Konjugation, indem zwei Einzeller miteinander verschmelzen, ihr Erbgut austauschen und sich wieder trennen.
Kalenderblatt - 8. Mai
1918 | Der Friede von Bukarest tritt durch den Friedensvertrag zwischen den Mittelmächten und Rumänien in Kraft. |
1949 | Der Parlamentarische Rat verabschiedet das Grundgesetz. |
1950 | Die alliierte Hohe Kommission verkündet das "Gesetz zur Verhinderung einer deutschen Wiederaufrüstung", das fünf Jahre später wieder aufgehoben wird. |
Magazin
- Barrierefreiheit im Eigenheim: Treppenlifte als Wegbereiter für Gesundheit und Autonomie
- Finanzielle Selbsthilfe: Kleinkredite effektiv nutzen
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit